Als - inzwischen "re-singleter" - Vater dreier erwachsener Kinder engagiere ich mich seit Jahren mit meinen Outdoor-, Logistik-, Kreativ- und Kommunikationsfähigkeiten für Kinder und Jugendliche - unter anderem als und für Pfadfinder und in der Grundschul-Ganztages-Betreuung.
In diesem Umfeld kennt man mich gelegentlich auch als "Graubart" - mit einer der Rolle angemessenen Historie, denn ...
Graubart, der immer Gräulichere,
wurde bereits im letzten Jahrtausend geboren – als es zwar keine Heller mehr gab, aber immerhin noch Pfennige – und wuchs auf in den Niederungen des Versprechens am nordöstlichen Rande des Hochlands südöstlich der Nordwestküste von Kannitverstan.
Schon damals in dieser grauen Vorzeit - als er gerade mittelgroß dem Kleinkindalter entwachsen war - wurde er völlig unvermittelt Opfer einer gut mannshohen Alphabetisierungswelle auf dem Buchstabensuppenteich, was sein Schicksal noch bis zum heutigen Tage nachhaltig beeinflusst.
Seinem Karmatismus folgend hat er sich bereits in jungen Jahren immer wieder vor dem Schlafen hochgelesen bis in die ehrwürdige altversprachlichte Universität zu Babylon an das dortige Institut zur Erfindung des gordischen Knotens und der Entwicklung auch anderer internationaler Irrungen und Wirrungen.
Als ewiger Student ihm noch unbekannten Wissens und infiziert von inzwischen chronifizierter kindlicher Wissbegierde fristet er seit jenen unglaublichen Tagen der ersten manuell-individuell zu steuernden Beleuchtung ein titelloses Leben als Weltenwanderer und Glücksforscher – schicksalhaft getrieben zur ständig weiter reichenden und forscher forschenden gedanklichen Wanderschaft durch die Dimensionen des Seins.
„Und das Glück liegt im Glücklich-Sein ...“ pflegt er dabei immer wieder gerne und mittlerweile durchaus übergewichtig zu sagen …
... und währenddessen gar wahrlich gräulich zu grinsen ... ;-)